Öffne guten Gedanken den Weg in dein Herz,
aber schau dir dennoch an die schlechten!
Fühle dich ein, in das Tier, die Pflanze – das Kind,
erlebe die Natur in ALLEN Facetten!
Sieh‘ dir den Funken an, der Schwarz verwandelt – in endlos, weites Blau.
Unterscheide Finsternis und Licht.
Dann ist das Leben vielleicht kein Ponyhof, aber auch nicht mehr ganz so düster;
eben nur noch
kohlrabendunkelblau.
Noch Fragen?
Ok, ich versuche etwas konkreter zu werden. Mit kohlrabendunkelblau ist eine Lebenshaltung oder Lebenseinstellung gemeint, die ich verfolge und mit dieser Seite suche ich Gleichgesinnte.
Ganz herunter gebrochen geht es mehr oder weniger darum, das beste aus einer Situation zu machen;
und sich dabei an die Ratschläge des vielzitierten Gelassenheitsgebets zu halten:
Mit Gelassenheit Dinge hinzunehmen, die man nicht ändern kann,
den Mut zu haben, Dinge zu ändern, die man ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Dabei ist es aber wichtig für seine Sache zu kämpfen, auf Mißstände hinzuweisen,
gegen diese notfalls Vorzugehen. Es ist auch wichtig sich zu konfrontieren, mit den Schatten der Welt und den eigenen Schatten. Keine Schieflagen wegdiskutieren, nur weil sie nicht in das eigenen harmonische Weltbild passten.
Falschen Moralvorstellungen sollte man in sich zum Schweigen bringen, denn sie wirken wie innere Fesseln.
Man sollte genaue Beobachtungen anstellen, diese scharf analysieren und daraus Schlüsse ziehen, die wirklich wahr und weiterführend sind.
Und bei alle dem sollte die eigene Vision nie aus dem Blick geraten.
Sie sollte eine eine reale Präsenz bekommen, in die Realität überführt werden.